Um Ginmar's Persönlichkeit zu beschreiben muss zunächst einmal auf seine Geschichte und auf sein Auftreten eingegangen werden. Der Dämon hat im Krieg vor hundert Jahren den Spitznamen: Gin, der Silberne Wolf erhalten. Diesen Titel verdiente er sich durch seine Rücksichtslosigkeit mit der er sowohl Engel als auch Dämonen, welche ihm im Weg standen ohne jegliche Rücksicht verschlang. Desweiteren legte er seinen Namen Gin damals ab und nahm die neue Identität Ginmar Astaron an. Heute ist er Mitglied des Geheimdienstes in der Abteilung für innere Sicherheit: "Krieg". Als Mitglied von "Krieg" ist es seine Pflicht Ordnung und Sicherheit auf den Straßen von Makai zu gewährleisten und dieser Pflicht kommt er mit einer gnadenlos strengen Art nach. Sollte jemand Ärger machen und sollte er einen Streit sehen, der sich zu einem Kampf entwickeln könnte, so mischt er sich ohne zu zögern ein, ohne für eine der betroffenen Personen Partei zu ergreifen, egal welcher Spezies sie angehören mögen. Eine besondere Eigenschaft bei ihm ist es nämlich, dass er auf Dämonen genau so herabschaut wie auf jedes andere Lebewesen. Die Dämonen verweichlichen mit den Jahren immer mehr und diese Ordnung, welche versucht in der Welt eingehalten zu werden macht ihn krank. Sie ist wieder der Natur, weil die Dämonen als Wesen des Chaos nicht gemacht sind um in einer solchen Welt zu leben. Er ist diese Welt Leid und wartet insgeheim nur auf eine Gelegenheit sie zu verändern. Ansonsten ist er eine ziemlich intrigante Person. Das Wort Freundschaft ist für ihn nur ein Wort, welches ein Mittel zum Zweck markiert und in jedem Menschen, Dämonen oder Engel sieht er nur die praktischen Verwendungszwecke in seinen Unternehmungen oder die Hindernisse die es zu umgehen gilt. Alles was ihn interessiert ist es Macht zu erhalten und Chaos zu verbreiten und er würde sogar so weit gehen den Teufel wiederzubeleben nur um ihn zu fressen und noch stärker zu werden.

Größe: 1, 80
Gewicht: 87 kg
Haarfarbe: Grün
Augenfarbe: Gelb
Merkmale: sein Hut, ein Ring an seinem linken Arm an dem eine Axt und ein Schwert Klingen kreuzen.

Ginmar's Erscheinung hat sich über die Jahre stark verändert. Über sein Aussehen vor dem großen Krieg ist nicht viel bekannt, aber er hatte eine hundeähnliche Gestalt. In den Geschichten über ihn heißt es er wäre ein Cerberus gewesen, wobei er sich mittlerweile selbst nicht mehr genau erinnert wie er damals aussah. Während den Kriegsvorbereitungen hingegen, es war die Zeit als die Dämonen anfingen sich gegenseitig zu fressen bekam er eine menschliche Gestalt. Aus einem Wolf wurde ein Mensch, mit langem silbernen Haar und einer beachtlichen Kraft. Seine gelben Augen waren stets auf der Suche nach einem Opfer, etwas was er töten und fressen könnte. Seine raubtierähnlichen Zähne waren ein bedrohliches Element in seinem Gesicht und wenn man die ganzen tätuwierungsähnlichen Male auf seinem Körper bedenkt, so sah er aus wie eine Bestie, die nur zum zerfleischen geboren wurde. Nach dem Krieg hingegen nahm er die Gestalt an, welche er heute besitzt. Sie schien ihm nützlicher in einer solchen Welt. Ginmar ist ein Mann mit eher durchschnittlichen Körpermaßen, die nicht besonders auffallen. Seine Kleidung besteht eigentlich nur noch aus schwarzen Anzügen und Mänteln und er trägt immer den selben schwarzen Hut auf seinem grünen Haar. Die Augen sind das einzige, was noch an den Wolf in ihm erinnert, denn sobald er diese öffnet haben seine Feinde nicht mehr viel zum Lachen.

Ginmar's Gabe ist es die Schreie und letzten Gedanken von getöteten Personen zu hören. Alles was er tun muss ist es ihren Mörder anzusehen und sich darauf zu konzentrieren. Doch wirkt diese Fähigkeit auch auf ihn selbst und zwar unkontrolliert im Kampf. Sollte er sich zu lange in einem Kampf befinden, so hört er die Stimmen der Leute, die er in der Vergangenheit verschlungen hat. Seine Magieform sind die weißen schneidenden Wind-Flammen, welche er gerne als silbernes Feuer bezeichnet.

Stärken: Ginmar's größte Stärke ist der Nahkampf. Seine Angriffe stehen in einer starken Symbiose von Agilität und Kraft. Da sich viele Dämonen nur auf ihre Magie verlassen, ist er den meisten Dämonen in diesem Aspekt überlegen und kann sogar massive Steinwände ohne Probleme mit einem Faustschlag oder einem Tritt zerschmettern.

Eine weitere Stärke ist seine unterdrückte Wildheit. Im Kampf ist es möglich, dass er die Stimmen seiner Opfer hört und diese wieder zum Vorschein kommt. In diesem Zustand ist jegliche Zurückhaltung verschwunden und er geniest es seinen Gegner zu zerreißen. Um die Emotionen seiner Opfer aber besser wahrnehmen zu können benutzt er in diesem Zustand keine Magie.


Dann macht ihr wieder einen Absatz und schreibt, ob ihr Waffen habt und welche Waffe das ist, beschreibt sie auch ein wenig.
Habt ihr nun einen besonderen Gegenstand, der zum Kämpfen eingesetzt werden kann, dann macht ihr noch einen Absatz und nennt den Gegenstand beim Namen und beschreibt ihn ein wenig.

Beschreibt hier, was in der Zeit vor dem RPG-Start passiert ist. Versucht das ganze in 300 - 1000 Wörter zu halten.

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Anime: Blazblue

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